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Die Geschichte der Stadt Bremen geht bis auf das Jahr 782, in dem Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird, zurück. Bereits in den darauffolgenden Jahren wird Bremen Sitz des Bischofs und Erzbischofs.
Der Beitritt lässt den Handel und die Wirtschaft in Bremen florieren und Bremen zu einem wichtigen Handelszentrum aufsteigen.
Nach der Auflösung des Deutschen Reiches wird Bremen selbstständiger und souveräner Freistaat und damit Freie Hansestadt Bremen.
Während des Zweiten Weltkrieges werden weite Teile des Bremer Stadt- und Hafengebietes zerstört. Nach Ende des Krieges werden Bremen und Wesermünde durch alliierte Truppen besetzt, zunächst Teil der britischen Besatzungszone und später ein Bundesland in der Bundesrepublik Deutschland.
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